Neben dem gängigen Stahlkorn wird beim Druckluftstrahlverfahren auch z.B. ein Granulat der Hochofenschlacke oder auch Glasperlen ein gesetzt.
Der anschliessende Korrosionsschutz erfolgt mit flüssigen Beschichtungsstoffen auf unterschiedlicher Bindemittelbasis z.B.: PUR oder Epoxid. Von der Grundierung über einer oder mehreren Zwischenbeschichtungen bis zur endgültigen Deckbeschichtung wird in den stationären Hallen und den Baustellen überwiegend in Spritzapplikation gearbeitet, um das Bauteil wirtschaftlich und optisch einwandfrei zu beschichten.
Je nach Anforderungen, vom Stahlwasserbau über den Brandschutz, bis zu den Beschichtungen nach DIN EN ISO 12944 und den Richtlinien der Deutschen Bahn (z.B. Blatt 87), sowie der ZTV-ING (BAST).